Flexi-Bar
Workouts mit dem Flexi-Bar stimulieren tief liegende Muskelbereiche und können so auch einseitigen Belastungen, Fehlhaltungen und Rückenbeschwerden entgegenwirken.
Mehr als nur Stäbe schwingen
Wir beginnen die Stunde ganz locker mit Übungen zur Körperwahrnehmung. Die Teilnehmenden sind sichtlich entspannt. Man hört fröhliche Stimmen und zwischen- durch ein Lachen. Doch plötzlich fallen die Worte: Wir machen heut die Treppe.
Stille. Ächzen. Verzweifeltes Winseln. Eine Frau fängt an zu weinen. Die daneben schmeißt sich auf den Boden und schreit. Eine Andere schaut Richtung Ausgang und überlegt, ob sie noch fliehen kann. Aber keine Chance. Da müssen alle durch!
Also los geht’s und irgendwie übersteht jeder die Treppe des Schreckens.
Aber hier ist noch lange nicht Schluss. Jeder schnappt sich eine Flexi-Bar und weiter geht’s. Wann piept endlich der verdammte Timer von Olga? „Die letzten 10 Sekunden Power“ ruft sie uns zu. Dann endlich. Geschafft! „Aktive Pause“
– werden wir ermahnt und nach der letzten Übung folgt das wohlverdiente Cool down. Liebe Olga, so anstrengend es manchmal auch ist, danke, dass du uns mit voller Motivation Woche für Woche folterst – äh… trainierst.
Ihr wollt wissen, was es mit der Treppe, einer aktiven Pause und der Flexi-Bar auf sich hat? Kommt vorbei und trainiert mit uns. Selbstverständlich hat bislang noch keiner geweint.
Christina Morasch, Teilnehmerin